Erfolge in der aktuellen Amtszeit

Was hat der Personalrat unter dem Vorsitz der Liste ÖTV-MB (sie stellt den Vorsitzenden Frauenhofer, den 1. Stellv. Vorsitzenden Dr. Strauss und den 2. Stellv. Vorsitzenden Gubo, sowie auch bis Ende März 2016 den 1. Stellv. Vorsitzenden Dr. Goddon) seit dem Amtsantritt am 1. August 2011 für die Beschäftigten des Universitätsklinikums Erlangen erreicht:

  • Regelungen zum Schutz der Mitarbeiterdaten in (Rahmen-) Dienstvereinbarungen beispielsweise zur Verwendung der Multifunktionskarte/des Mitarbeiterausweises, in den Personaldaten verarbeitenden Systemen der Personalverwaltung und der Nutzung von IT-Systemen
  • Neuerarbeitung von  - resp. Festschreibung bestehender - Arbeitszeitregelungen in momentan ca. 50 Bereichen, eine klinikumweite Ausweitung auf alle Bereiche ist in Arbeit
  • Abschaffung der so genannten „Vertreterregelung“ bei Urlaubsbeantragung, ohne die der Vorgesetzte Urlaubsanträge formlos nicht mehr einfach ablehnen kann
  • Weitestgehende Abschaffung der 6 Tage Woche im hauswirtschaftlichen Dienst am Klinikum (für alle anderen Beschäftigten galt bereits seit längerer Zeit die 5 Tage Woche) und damit verbunden auch die weitgehende Abschaffung von geteilten Diensten
  • Kostenfreies Trinkwasser weitestgehend flächendeckend für alle Beschäftigten durch Installation von entsprechenden Trinkwasserspendern
  • Mehr und vor allem überdachte Fahrradabstellplätze, in der Regel arbeitsplatznah
  • Initiative zur zügigen Entfristung von verbeamteten Ärztinnen und Ärzten und somit Zugang zur weiteren Beförderungslaufbahn.
  • Initiierung und Mitarbeit bei der Neugestaltung der Beförderungsrichtlinien für Beamte (bei A 13 ist nicht das Ende erreicht, viele Beamte sind in A 14 gekommen bzw. A 15 und sogar A 16 sind nicht mehr utopisch zu erlangen)
  • Aufstockung der Bereitschaftsdienstvergütung für Beamte von 80% auf 95% analog den Vorgaben des TV-Ä
  • Initiierung und Grundlagenarbeit zur möglichen Vergütung des Rufdienstes für Beamte auf der politischen Agenda des Bayerischen Finanzministeriums (wobei die Mühlen des Staatsapparates in Bayern sehr gemächlich laufen, aber immerhin laufen sie jetzt!)
  • Deutliche Verkürzung der Bearbeitungszeit von Personalmaßnahmen bei denen gemäß Artikel 75 des Bayerischen Personalvertretungsgesetzes (BayPVG) die Mitbestimmung des PR durch das Klinikum beantragt wird (nach Zustellung hätte der PR 14 Tage Zeit, einen Beschluss zu den Maßnahmen herbeizuführen. Der aktuelle PR bearbeitet diese Maßnahmen in aller Regel binnen 6 Tagen, was die Arbeitsplatzsicherheit der (künftigen) Beschäftigten schneller befördert)
  • Deutliche Verkürzung, Verbesserung und Transparenz des Einstellungsverfahrens an den Krankenpflegeschulen, um neue Auszubildende für die Krankenpflege und Kinderkrankenpflege  am Universitätsklinikum Erlangen zu generieren
  • Ungezählte persönliche Gespräche mit Beschäftigten, um diesen Rat, Begleitung und Unterstützung oder auch nur ein Ohr zu gewähren, was aber rein vertraulich ablaufen musste und somit nicht im PR Gremium erörtert werden konnte, da Vertrauen und Verschwiegenheit die Grundtugenden eines PR Mitglieds umschreibt
  • Die Anzahl an Kündigungen (Probezeitkündigungen, Ordentliche und/oder Außerordentliche Kündigungen) konnte durch direkte, zielgerichtete und vor allem rechtzeitige Kommunikation mit den Vorgesetzten im Vergleich zur Amtsvorzeit reduziert werden
  • VIP-Regelung für die Beschäftigten zur Wahrung der Privatsphäre und der eigenen Daten (Krankenakte), wenn diese als Patienten am Klinikum zur Behandlung sind
  • Das Betriebliche Eingliederungsmanagement (BEM) wurde auf neue Füße gestellt und mit neuen handelnden Personen auf Seiten der Dienststelle besetzt, was nicht zuletzt der kontinuierlichen Kommunikation des Personalrats mit der Kaufmännischen Direktion geschuldet ist und auch auf gute Resonanz bei den Beschäftigten stößt
  • Die jeweils einmal im Halbjahr stattfindenden Personalversammlungen, die der PR gemäß BayPVG zum Tätigkeitsbericht und der Aussprache mit den Beschäftigten abhalten muss, sind nach Aussage etlicher Beschäftigter mit mehr und besserem Informationsgehalt versehen, als dies in der Vergangenheit üblich war

ö-t-v / mb

Telefon: +49 9131 8534174

E-Mail: info@ötv-mb-erlangen.de

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